Bilanz einer Gratwanderung
Ansprache des abtretenden Rektors,
Professor Dr. Alois Riklin
Die Zukunftsvision ist Sache des neuen Rektors. Gestatten
Sie deshalb, dass ich den Blick —nach einem Wort von Karl
Kraus —«vertrauensvoll in die Vergangenheit zurückwerfe» auf
meine vierjährige Rektoratszeit.
Ergänzungsbau
Unser Hochschulratspräsident, Regierungsrat Ernst Rüesch,
hat die st. gallische Hochschulpolitik einmal als eine Gratwanderung
bezeichnet. Eine alles in allem genussreiche Gratkletterei
mittleren Schwierigkeitsgrades in teilweise brüchigem
Fels bei gelegentlichem Steinschlag und der ständigen Gefahr
von Wetterumschlägen war in der Tat die ausserordentlich
langwierige «Erstbegehung» des HSG-Ergänzungsbaus. Der
seinerzeitige Rektor Professor Walter Adolf Jöhr hat den Weg
zum Neubau von 1963 mit der Ersteigung der Eigernordwand
verglichen. Ich bleibe heute lieber beim Bild des Grates,
zumal ich bei früheren Gelegenheiten den Götterquergang der
Eigernordwand verschiedensten Göttern zugesprochen habe.
Dass wir den Gipfel schliesslich nach zweimaligem Rückzug
und vielfachen Verzögerungen ohne Unfall und Umfall im
Herbst 1985 erreichten, verdanken wir den Hundertschaften
von Helfern am Berg und im Tal. Und dass wir den Gipfel nur
knapp mit Mühe und Glück bezwangen, hängt eben mit den
Tücken der Gratkletterei zusammen. Paradoxerweise sind
es nämlich weitgehend dieselben Gründe, welche die Stimmbürger
in Befürworter und Gegner teilten. Der gute nationale und
internationale Ruf unserer Hochschule wird von den einen
geschätzt, von andern aber als Selbstlob verdächtigt. Die
einen finden unsere Praxisnähe und unsere Dienstleistungen
für öffentliche Hand und Privatwirtschaft gut, anderen sind wir zu
praxisnah, zu angepasst, wieder anderen zu theoretisch, zu
weltfremd und zu gesellschaftskritisch. «Kaderschmiede»
ist aus dem Mund der einen ein Lob, aus dem Mund der andern
aber ein Tadel. Die finanzielle Entlastung der Stadt brachte Stimmen
in der Stadt und Verluste auf dem Land. Unsere Informationskampagne
war aus der Sicht der einen mustergültig,
im Urteil anderer manipulativ. Man könnte die Kette beliebig
fortsetzen. Sanktgallische Hochschulpolitik ist eben ein ständiger
Balanceakt, wobei der Absturz nicht durch Konzessionen nach
links oder rechts verhindert werden kann, sondern nur
durch Vorwärtsbewegung auf der als richtig erkannten Route.
Es ist ein Irrtum zu glauben, man könne die Verankerung unserer
Hochschule im Volk durch eine Kursänderung oder durch noch
mehr Information verstärken. Was immer wir tun oder
unterlassen, es wird einer wechselnden Minderheit passen,
einer andern wechselnden Minderheit nicht passen und von der
Mehrheit — aus durchaus achtenswerten Gründen —nicht zur
Kenntnis genommen. Wir sind gottseidank nicht das wichtigste
Problem der St. Galler.
Kurz nach der Volksabstimmung zeigte sich ein St. Galler
Geschäftsmann, der eine Rechnung irrtümlich an das Institut
Rosenberg adressierte, angenehm überrascht, als er von mir
erfuhr, dass es in St. Gallen eine Hochschule gibt. Ein ortsansässiger
befreundeter Akademiker hatte noch nie etwas
von unseren öffentlichen Vorlesungen gehört. Ein Stadt-St.Galler
nahm an, dass wir Maurerpoliere ausbilden. Gefreut hat
mich das Vorwort zur deutschen Übersetzung der Gespräche
mit Ernest Ansermet unseres ehemaligen Philosophieprofessors
Jean-Claude Piguet, in dem unsere Hochschule als
«Eidgenössische Hochschule für Musik» bezeichnet wird.
Ende gut, alles gut! Gut ist vor allem, dass Stadt und Land
der Vorlage zugestimmt haben. 1970 ging die erste Ergänzungsbau-Abstimmung
wegen des Nein-Überschusses aus
der Stadt verloren. 1976 haben wir die Volksabstimmung über
die Trägerschaftsänderung dank dem Ja-Überschuss der
Stadt knapp gewonnen. 1985 nahmen Stadt und Land die
Vorlage mit dem fast genau gleichen Stimmenverhältnis an. Das
gibt der st. gallischen Hochschulpolitik ein neues, solides
Fundament.
Die Raumprobleme sind damit freilich nicht gelöst. Der Ergänzungsbau
wird erst in drei Jahren bezogen werden können.
Eine gewisse Linderung der Raumnot konnte erreicht werden
durch die Übernahme des alten Primarschulhauses
Rotmonten, des Kirchhoferhauses, dem Ausbuddeln eines
Kellerraumes im Hauptgebäude und dem Ausbau von
Estrichen und Abstellräumen in umliegenden Mietobjekten. Dabei
wurde in Einhaltung unseres vor vier Jahren abgegebenen
Versprechens kein zusätzlicher Wohnraum ausserhalb des
Hochschulareals in Anspruch genommen.
Personelles
Wichtiger noch als der Ergänzungsbau ist die Personalpolitik.
Denn die Qualität einer Hochschule steigt, steht oder
fällt mit der Qualität der Lehrer und Forscher. Wir haben uns vor
vier Jahren, unter anderem mit den neuen Empfehlungen des
Senats für das Wahlverfahren von Professoren, eine anspruchsvolle
Berufungspolitik zum Ziel gesetzt. Ob uns das
mit der Wahl von elf ordentlichen und ausserordentlichen Professoren
(davon acht «Injektionen» von auswärts), neun Titularprofessoren,
neun Privatdozenten (davon sechs Absolventen
anderer Hochschulen), sieben Gastprofessoren aus den
USA, Grossbritannien, Schweden und Polen sowie der Neubesetzung
der beiden wichtigsten Verwaltungspositionen
(Verwaltungsdirektor und Bibliotheksleiter) gelungen ist,
wird sich erst im Lauf der Zeit weisen. Nicht alles ist geglückt.
Drei hervorragende Kollegen wurden wegberufen, zwei ordentliche
Professoren und ein Titularprofessor. Fünf Wegberufungen
konnten verhindert werden.
Entscheidend in der Berufungspolitik ist die gute Mischung
von hochqualifizierten Forschern und Lehrern, Praktikern und
Theoretikern, Öffentlichkeitsorientierten und Stillen, Orthodoxen
und Unorthodoxen. Bei Leopold Kohr lese ich: «Ich habe immer
den Standpunkt vertreten, dass jede gute Universität einige
Spinner unter den Professoren haben muss. Und wenn keine
darunter sind, dann halte ich es für die Pflicht und Schuldigkeit
jedes Rektors, dazu zu sehen, dass einige berufen werden!» 1)
Ohne Namen zu nennen bin ich zuversichtlich, dass uns dies
geglückt ist.
Lehre und Forschung
Die wichtigsten Neuerungen im Bereich von Lehre und Forschung
sind der Beschluss zur Einführung eines Nachdiplomstudiums
in Unternehmensführung, die kleine Studienreform, die
Promotion der ersten Juristen, die Ergänzung der Aulavorträge
durch die neuen Zyklen «Politik aus erster Hand»
und «Unternehmensführung aus erster Hand», die Massnahmen
zur Bewältigung des Studentenbooms, die Verdoppelung
des Lehrpersonals und der Budgetmittel im Bereich Informatik,
die Verdoppelung der Forschungsmittel, die Einführung der
«St. Galler Forschungsgespräche» und die Gründung von zwei
Forschungsstellen. Nicht gelungen ist die Schaffung neuer
Institute, aber mit der Neuregelung der Institutsfinanzierung
konnte wenigstens eine Voraussetzung dafür erfüllt werden.
Das wichtigste im Rahmen der Lehre ist der Beschluss zur
Einführung des Nachdiplomstudiums in Unternehmensführung.
In den neunziger Jahren wird eine Vielzahl von Nachdiplomstudien
in Europa und insbesondere im deutschsprachigen
Raum in öffentlichen und privaten Hochschulen und als
Ableger ausländischer Hochschulen entstehen, nicht zuletzt
im Bereich der Unternehmensführung. Zu einem vollständigen
Hochschulprogramm werden drei Stufen gehören: Diplomstufe,
Doktoratsstufe und Nachdiplomstufe. Eine Hochschule
ohne die dritte Stufe wird ein Torso sein, so wie heute
eine Fachhochschule ohne Doktorat. Deshalb ist die Annahme
der Herausforderung des Nachdiplomstudiums für die Zukunft
unserer Hochschule von sehr hoher Priorität. Die Gründung
erfolgt nicht aus dem Nichts, sondern stützt sich auf die langjährige
Erfahrung der Weiterbildungsstufe und der Institutskurse.
So wie die HSG vor 15 Jahren als erste Schweizer Hochschule
eine Weiterbildungsstufe für die ehemaligen Absolventen
gründete, so war jetzt eine neue Pioniertat fällig.
Das wichtigste im Bereich der Forschung ist die Aufstockung
der hochschuleigenen Forschungsmittel um nominell
120 Prozent. Dass die Forschungsinfrastruktur unserer
Hochschule im nationalen und internationalen Vergleich im
Rückstand ist, ist bekannt. Es war eine nicht unangefochtene,
aber nach meiner Meinung richtige Weichenstellung vor
vier Jahren, die Verbesserung der Forschungsinfrastruktur nicht
über eine Erhöhung der Institutsbeiträge zu suchen, noch über
die —nach dem Giesskannenprinzip gewährte —Blankozuteilung
von zusätzlichen Assistenten, sondern durch Erhöhung
der finanziellen Mittel, die von der Forschungskommission
nach dem Wettbewerbsprinzip unter fachkundiger Vorevaluation,
regelmässigen Zwischenkontrollen und verstärkter
Nachevaluation haushälterisch vergeben werden.
Ein zentrales Anliegen meines Rektorats war die Verstärkung
der ethischen Dimensionen in Lehre und Forschung, vor
allem durch die Integration der Wirtschaftsethik. Meine sämtlichen
acht Promotionsreden 2) und eineinhalb Hochschultagsreden 3)
waren bis zum Überdruss meiner geduldigen Kollegen
diesem Thema gewidmet. Wir haben uns dem Ziel in
kleinen Schritten genähert: Gründung der Forschungsstel!e für
Wirtschaftsethik, regelmässige Lehraufträge, Kulturfach,
Gastprofessur, Ehrenpromotion, Forschungsgespräch,
Ausschreibung der Professur. Vor vier Jahren habe ich an
dieser Stelle eingangs Karl Kraus zitiert: «Sie wollen Wirtschaftsethik
studieren? —Dann entscheiden Sie sich für das eine oder
das andere!», und zum Schluss an Senat und Hochschulrat
und politische Behörden appelliert, das Ihre zu tun, damit ein
akademischer Berufsberater in vier Jahren, also heute, zum Maturanden
sagen kann: «Sie wollen Wirtschaftsethik studieren?
—Dann gehen Sie an die Hochschule St. Gallen!» Dieses Ziel
ist nicht erreicht. Aber ich hoffe, dass noch in diesem Semester
mit der Wahl des Professors für Wirtschaftsethik ein wesentliches
Teilstück auf dem Weg zu diesem Ziel zurückgelegt
werden kann. Die Integration der Ethik ist ja nicht damit
erreicht, dass sich einer von 60 Professoren mit Wirtschaftsethik
befasst. Es geht letztlich um eine ganzheitliche
Idee der Hochschule, die der frühere Basler Rektor Jan M. Lochman
in seiner Auslegung der Stiftungsurkunde der Universität
Basel von 1459 in die Worte fasste: «Diese Universität
begnügt sich offenbar nicht damit, eine Anstalt zum Züchten
von tüchtigen Fachleuten zu sein; sie will vielmehr zu einer Gemeinschaft
der Sinnsuchenden werden, zu einer officina humanitatis
(Comenius), zu einer Werkstatt der Menschlichkeit.» 4)
Für die Lehr- und Forschungsfreiheit grundlegend ist die
Revision unseres Hochschulgesetzes aus dem Jahr 1955. Die
hochschulinternen Vorbereitungsarbeiten sind abgeschlossen.
Wenn sich die politischen Parteien an ihre Programme halten,
so ist die Hochschulautonomie im Grossen Rat nicht gefährdet,
tritt doch die CVP für das Subsidiaritätsprinzip ein, die FDP
für «weniger Staat», die Sozialdemokraten für Selbstverwaltung
und der Landesring der Unabhängigen für Demokratisierung.
Mit dem ersten Hochschulkonzert vom 18. Februar 1986 nahm die Hochschule
St. Gallen eine Tradition wieder auf, nämlich diejenige der «Kommentierten
Konzerte» für Studenten und Mittelschüler in den sechziger
Jahren. Im Rahmen des ersten Hochschulkonzertes spielte die bekannte
Pianistin Suzanne Bradbury Werke von Johann Sebastian Bach, Leos
Janácek und Frédéric Chopin.
Wichtige Nebensachen
Vor drei Jahren habe ich an dieser Stelle das Lob der Kleinheit
gesungen. Leider ist die Kleinheit unserer Hochschule
auch nicht mehr das, was sie einmal war. In diesem Ausmass
überraschend und nicht voraussehbar, ist die Gesamtzahl der
Studenten innert vier Jahren um 42 Prozent gewachsen,
die Zahl der Studienanfänger gar um 95 Prozent. Schnell und
sicher nähern wir uns der kritischen 3000er-Marke. Um so notwendiger
sind neue Brennpunkte, welche —die Hochschulgemeinschaft
integrierende —Kräfte sammeln. In diesem
Sinne kann ich von fünf «wichtigen Nebensachen» berichten:
von der Eröffnung des Dozentenklubraums im Kirchhoferhaus,
von der Hochschulwohnung in der stilvollen Casa Antica in
Aufgrund einer Schenkung eines Lehrbeauftragten haben HSG-Angehörige
seit einem Jahr die Möglichkeit, störungsfreie Studienaufenthalte in
einem Haus im lombardischen Stil des 14. bis 15. Jahrhunderts in Ascona
zu verbringen.
Ascona, von der Gründung des Hochschulorchesters und
der Hochschulband sowie von der Wiederbelebung der Hochschulkonzerte.
Dank
Erfolg und Misserfolg sind oft sehr nah beisammen, nach
meiner Erfahrung in den vier Jahren des Rektorats sogar
meistens hauchdünn. Den Ausschlag gibt das Zusammenwirken
vieler Kräfte. Die Stellung des Rektors unserer Hochschule
gleicht —selbstverständlich abzüglich Macht und Pracht —
derjenigen des Dogen im alten Venedig. Der Rektor ist als
Vorsitzender oder Antragsteller an allen wichtigen Weichenstellungen
beteiligt. Aber allein kann er nichts.
Deshalb möchte ich zum Schluss danken, zuvorderst
unseren vorgesetzten Behörden, Regierungsrat Ernst Rüesch
Nach einer Umfrage zu Beginn des Wintersemesters 1985/86 wurde neu
ein St. Galler Hochschulorchester gegründet. Dieses steht unter der Leitung
von Domkapellmeister Roland Bruggmann und soll erstmals am
Dozentenausflug im Sommersemester 1986 auftreten.
und dem von ihm geleiteten Hochschulrat für die kraftvolle
Förderung und das Vertrauen, Regierungsrat Willi Geiger für
die sorgfältige Vorbereitung des Ergänzungsbauprojekts,
Regierungsrat Paul Gemperli für die mit dem Finanzausgleichsgesetz
geschaffene unentbehrliche Voraussetzung zum Erfolg
der Volksabstimmung, dem Grossen Rat des Kantons
St. Gallen, dem Stadtammann, dem Stadtrat und dem
Gemeinderat der Stadt St. Gallen, die seit diesem Jahr von den
Hochschullasten befreit ist, aber über viele Jahrzehnte die Hochschule,
auch in schwierigen Zeiten, mitgetragen und eine Zeitlang
sogar allein getragen hat, dem 600köpfigen Abstimmungskomitee
unter der Leitung von Kantonsrat Peter
Schönenberger, dem die meisten der Anwesenden angehört
haben, und endlich den St. Galler Stimmbürgerinnen und
Stimmbürgern.
Als Ergänzung zum Hochschulorchester wurde im Wintersemester der
Berichtsperiode auch eine Hochschulband auf die Beine gestellt. Sie wird
voraussichtlich am diesjährigen Hochschulball erstmals öffentlich auftreten.
Ich danke dem Präsidenten des Hochschulvereins, Max
Bruggmann, seinem Vizepräsidenten Wilfried Rutz und allen
Mitgliedern des Hochschulvereins, die durch ihre Beiträge und
Spenden die Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld der Abstimmung
finanziert haben.
Ich danke meinem Vorgänger, Professor Dr. Alfred Meier,
der mich in kritischen Situationen beraten und unterstützt hat.
Ich danke Protektor Claude Kaspar für seinen besonnenen Rat,
die Vorbereitung des Entwicklungsplans, die Pflege der Aussenbeziehungen
und die Leitung verschiedener Kommissionen,
Protektor Johannes Anderegg für die Weiterentwicklung
der öffentlichen Vorlesungen, die Leitung der Öffentlichkeitsarbeit
in der Abstimmungsphase und die Idee der St. Galler
Forschungsgespräche,
Verwaltungsdirektor Franz Hagmann für die initiative und
effiziente Leitung der Hochschulverwaltung,
Rektoratssekretär Herbert Murbach für die treue, stets
dienstbereite und selbstlose Zuarbeit,
Studiensekretär Victor Desax für die exakte Betreuung der
Studien- und Prüfungsangelegenheiten und
Pressechef Reto Voneschen für die gewandte interne und
externe Medienarbeit.
Ich danke den vielen Kollegen, die als Abteilungsvorstände,
Vorsitzende und Mitglieder von Kommissionen usw. die
Selbstverwaltung der Hochschule gewährleistet haben.
Ich danke dem Mittelbau, den Studenten und ihren Vorständen
für die offene und konstruktive Zusammenarbeit.
Ich danke allen Angehörigen der Hochschulverwaltung und
ihren Bereichsleitern Rosmarie Bischoff, Xaver Baumgartner,
Hans Cecchinato, Eduard Dudli, Edi Lanker, Paul Wiesli und den
Verantwortlichen des Hochschulsports.
Ein besonderer Dank richtet sich an die guten Geister im
engeren Rektoratssekretariat, die mich vier Jahre lang meist
lammfromm ertragen haben: Hedi Favre, Rosmarie Furter, Martha
Jäggi, Heidi Dohar, Ilse Oehler, Silvia Obertüfer, Birgit Bauer
und Hanny Hädener. Sie haben, um auf die Gratexpedition
zurückzukommen, das «Basislager II» gehütet.
Last but not least danke ich der Chefin des achtköpfigen
«Basislagers I», in dem ich allzu oft fehlte und zu dem ich jetzt
zurückkehre: meiner Frau.
Anmerkungen